DAS LETZTE RENNEN

 

 

   

 

                               

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Süffisant lächelnd lässt sie der Farce ihren Lauf."


Tobias Lehmkuhl, Spiegel Online

 

"Meisterlich wie die Autorin es schafft, eine mild-ironische mittlere Stillage mit Kalkül zu durchbrechen."


Bernhard Fetz, Falter

 

"Die Autorin findet eine feine, an den späten Theodor Fontane, einen der Großironiker der deutschsprachigen Literatur gemahnende Tonlage, die sie bis zum Ende des Romans angenehm durchzuhalten versteht."        

 Alexander Kluy, Literaturhaus Wien

 

"Ein glänzendes Gesellschaftsporträt."


Gundula Sell, Sächsische Zeitung

 


"Das ist eine der typischen literarischen Raffinessen der Autorin, Vergangenheit und Gegenwart so zu durchmischen, dass eine schillernde, vielschichtige Atmosphäre aufleuchtet."         

Lerke von Saalfeld, Stuttgarter Zeitung

 

"Man legt das Buch nur ungern aus der Hand, bis sämtlich unberechenbaren Wendungen in diesem eigentlich sanften, aber erschütternden Schluss münden."


Sabine Reithmaier, Süddeutsche Zeitung